Aus dem Sammelgebiet Bauten 

 

Schiffspostbrief mit 5er Eckrandstreifen der 6 Pfg. herbstgold. Lt. Art. 26 Weltpostverein müssen Besatzungsmitglieder von Schiffen, die in fremden Häfen liegen, ihre abgehende Post mit Marken des Heimatlandes versehen. Post, die auf Übersee übergeben wurde, wurde mit dem sog. Paquebootstempel versehen, der dokumentiert, dass kein Nachposto zu erheben ist. Voraussetzung war die Kenntlichmachung durch den Schiffspoststempel, hier der MS Odenwald.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Sammelgebiet Sagen 

 

Handrollenstempel mit dem Motiv des Vogels Greiff von der Graphik Weltausstellung in Leipzig von 1914.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Aus dem Sammelgebiet Märchen von Lukas Salz

 

Stammkarte der Fa. Francotyp aus dem Werk Berlin. Diese Karte enthält alle technischen Angaben über die Freistempelmaschin selbst und den Abschlag des Stempels. Neu Klischeeswie Wertrahmen oder Ortsstempel wurden mit einem Abschnitt auf die Karte geklebt un datiert. So kann das Datum der Änderung festgestellt werden. Diese Maschine wurde am 23.2.1950 an die Firma Aromac in Hameln ausgeliefert, noch mit dem Wertrahmen Deutsche Post. Die Werbung war mit dem Bild eines Rattenfängers für die begehrte Senfmarke in verschiedener Ausgestaltung versehen worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit dem 18.11.1858 konnten in Berlin Schriftstücke mit der Rohrpost versendet werden. Hier eine Benachrichtigung des DRK mit Aufkleber für Rohrpostsendungen die zusätzlich per Eilboten zugestellt waren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rückseite des Beleges